Viele denken darüber nach, wie sie ihr Geld am besten anlegen können. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und eine davon ist ein Festgeldkonto in der Schweiz. Das Land wird bei Kapitalanlegern hoch geschätzt, denn hier wird Sicherheit groß geschrieben und die Zinssätze sind vergleichsweise hoch.
Kapitalanlage und Zinsen
Nicht nur für die Bevölkerung der Schweiz ist es möglich, ein Festgeldkonto in diesem Land anzulegen. Heute kann jeder Interessent online ein Konto erstellen und sein Geld sicher anlegen. Der Prozess geht schnell und ist unkompliziert. Keine belästigende Bürokratie, die so oft abschreckt. Aber das Beste an einem Festgeldkonto in der Schweiz sind die Zinskonditionen. Wer sein Geld für mehrere Jahre fest anlegt, kann auf einen Zinssatz von acht Prozent vertrauen. Aber nicht jede Bank ist gleich. Auch in der Schweiz hat jeder seine eigenen Konditionen.
Sicherheit
Die Schweizer Banken sind Verfechter der Sicherheit, was ganz im Sinne der Kunden ist. Die Daten sind geheim und werden nicht an andere Länder herausgegeben. Die eidgenössischen Banken sind mit einem Einlagensicherungsfonds abgesichert. Durch dieses freiwillige System ist die Anlage des Kunden auch bei Insolvenz geschützt.
Nachteile
So schön sich diese Konditionen auch anhören, es gibt auch hier einiges zu beachten. Ein Schweizer Festgeldkonto erfordert einen Mindestbetrag, der auf das Konto eingezahlt werden muss. Bei dem Großteil der Banken liegt dieser Betrag bei 100.000 Schweizer Franken. Umgerechnet ist das ein Betrag von 68.000 Euro. Wenn die Festanlage abgelaufen ist, fallen für weitere Zinsauszahlungen Steuern an. Diese Verrechnungssteuer liegt bei 35 Prozent des Zinssatzes.